Die Wechseljahre sind ein natürlicher Abschnitt im Leben einer Frau. Viele Frauen erleben diese Zeit völlig beschwerdefrei, andere wiederum werden durch „Wechselbeschwerden“ in ihrem Alltag beeinträchtigt. 

Die Befindlichkeitsstörungen können  so vielfältig sein, dass manche Frauen diese vorerst gar nicht dem “Wechsel“ zuordnen und manchmal sogar eine schwere Erkrankung vermuten. Eine ausführliche Besprechung und Beratung der individuellen Situation ist in solchen Fällen sehr wichtig und trägt oft rasch zur Beruhigung bei.

Durch einen speziellen Bluttest kann ich feststellen, in welcher Phase der Hormonveränderung  Sie aktuell sind und ich kann gegebenenfalls eine optimale Therapie für Sie festlegen.

Nicht immer muss beim Vorliegen von Beschwerden eine Hormonersatztherapie vorgenommen werden. Doch wenn es notwendig ist, hat eine milde Hormonersatztherapie schon vielen Frauen geholfen.

Die Angst vor Hormonen ist meist unbegründet. 

Die Diagnose erfolgt durch eine Knochendichtemessung,  auch Densiomtrie genannt, welche regelmäßig ab dem 60. Lebensjahr bzw. bei Vorliegen spezieller Risikofaktoren schon früher empfohlen wird.

Aber auch Sie können Einiges an Prävention beitragen, ausgewogene Ernährung und eine regelmäßige körperliche Betätigung  ist wichtig um den Knochenaufbau zu fördern.

Ich berate Sie gerne im Rahmen der Sprechstunde.